Selbstbräuner im Test: Das sind die Favoriten bei uns in der Redaktion (2024)

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Selbstbräuner-Test: Der Überblick über die besten Produkte

“Spray-Tanning-Gerät” von Tan Revel im Test

“Selbstbräuner-Konzentrat” von Clarins im Test

“Sunless Bronze” von Annemarie Börlind im Test

“1 Hour Express” von Bali Body im Test

“Gradual Tan Sleep Mask Face Retinol” von James Read im Test

“Foam in Light / Medium” von Bondi Sands im Test

“Selbstbräunungslotion” von Lavera im Test

“Super Glow” von Tan Luxe im Test

“Self tanning Drops” von Isle of Paradise im Test

“Luxe Whipped Crème Mousse” von St. Tropez im Test

Wenn der Sommer startet oder sich dem Ende neigt, sind Selbstbräuner eine gute Alternative. Schließlich versprechen sie blitzschnelle Bräune – ganz ohne schädliche UV-Strahlung. Wer wünscht sich schließlich nicht, die Bräune aus den Sommermonaten zu verlängern und der typischen Herbstblässe zu entgehen?

Dabei sind die Vorurteile gegenüber Self Tan ziemlich groß. Viele denken, die Bräunung aus der Tube stinke durch den Inhaltsstoff DHA (entwickelt die Bräune) oder hinterlasse unschöne Streifen auf der Haut. Grund genug, diesen Behauptungen auf den Grund zu gehen und die besten und neuesten Self-Tanning-Produkte für die Bräunung im Test unter die Lupe zu nehmen. Wir haben Produkte aus 2022 wie Mousse, Lotion, Spray, Drops und Creme getestet bezüglich Anwendung, Geruch und Ergebnis. Das kam beim Selbstbräuner-Test 2022 heraus.

Selbstbräuner-Test: Digital Expert Miriam Müller testet “Sunny Honey Ultimate Glow Kit” von Coco & Eve

Das verspricht der Selbstbräuner: Die Selbstbräunungs-Linie “Sunny Honey” von Coco & Eve soll nicht nur für einen frischen, gebräunten Teint sorgen, sondern auch für Anti-Aging. Wenn das mal nicht zwei Fliegen mit einem Peelinghandschuh sind. Streifenfrei und bis zu zwei Wochen anhaltend soll die Farbe des “Bali Bronzing Mousse” auch sein – die Dauer gilt für den Körper.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: In der gesamten “Sunny Honey”-Linie ist DHA enthalten.

Produkttyp: Mousse für den Körper

So wird das Produkt aufgetragen: Bei Coco & Eve wird alles dafür getan, ein streifenfreies Ergebnis beim Selbstbräunerauftragen zu erreichen. Denn neben dem Selbstbräuner enthält das Set einen Peeling-Handschuh sowie einen Bräunungshandschuh für den Körper. Für das Auftragen der Produkte im Gesicht, an den Händen und den Füßen gibt es eine vegane Kabuki Brush – also einen samtweichen Pinsel, um den Selbstbräuner auch an schwierigen Stellen zu verblenden. Ich starte bereits am Vortag mit dem Peeling-Handschuh, denn 6-24 Stunden im Voraus sollte man die Haut vorbereiten. Am nächsten Test-Tag verteile ich den “Bali Bronzing Foam” nach kurzem Schütteln direkt auf dem Körper und massiere ihn in kreisenden Bewegungen mit dem Bräunungshandschuh ein. Hervorzuheben ist, dass das Produkt nicht nach Selbstbräuner riecht, sondern zart nach Mango & Guave – ganz nach Bali eben! Der feine Schaum lässt sich einfach auftragen, zieht sofort ein und klebt nicht. Das Gute: Durch die leichte Tönung sieht man, wo man sich “vercremt” hat, und kann bei zu dunklen Stellen direkt noch etwas nacharbeiten.

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Durch den leicht getönten Effekt fühle ich mich sofort gut gebräunt. Der Farbton entwickelt sich dann aber noch in den nächsten 2-3 Stunden und wird dunkler, bis ein sehr schöner Teint entsteht.

Qualität der Bräune: Keine Zeit zum (Ab)Färben: Da der Selbstbräuner sehr schnell einzieht, konnte ich keine Streifen an meiner Kleidung entdecken. Innerhalb von 30 Minuten ist man safe, würde ich sagen. Das Ergebnis hielt bei meinem Test in etwa eine Woche, man merkt aber kaum, dass der Selbstbräuner wieder weg ist – eben, weil er so gleichmäßig wirkt. Bis auf einen Streifen am inneren Unterarm (an dem ich mit meiner Ungeduld wohl selbst schuld bin) habe ich nichts bemerken können.

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Preis: Der Preis ist meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt: der “Bali Bronzing Foam” um 33 Euro (200 ml). Beim Peeling-Handschuh “Exfoliating Mitt” ist man mit 10 Euro dabei, der Bräunungshandschuh “Soft Mitt” kostet 13 Euro, und die “Vegan Kabuki Brush” beläuft sich auf 21 Euro.

Selbstbräuner-Test: Senior Beauty Editor Lucy testet Tan Revel

Selbstbräuner im Test: Das sind die Favoriten bei uns in der Redaktion (2)

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Tanrevel “Starterkit No: 1”

Das verspricht der Selbstbräuner: Statt den Selbstbräuner auf die Haut zu schmieren, wird die Bräunungsflüssigkeit mit Hilfe eines Spray-Tanning-Geräts aufgesprüht. Das soll für ein deutlich natürlicheres und vor allem streifenfreies Ergebnis sorgen.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: Ökologisches DHA bräunt in Kombination mit Walnuss-Extrakt die Haut. Aloe Vera und Vitamin C spenden zusätzlich Feuchtigkeit und schützen die Haut vor freien Radikalen. Alle Inhaltsstoffe sind ökologisch.

Produkttyp: Spray

So wird das Produkt aufgetragen: Bei Tan Revel gib es sowohl ein kleines Self-Tanning-Gerät für das Gesicht und ein etwas größeres für den Körper. Einfach Tanning-Flüssigkeit in den Behälter füllen, auf den Knopf drücken und den feinen Sprühnebel gleichmäßig auf dem Körper verteilen. Der Selbstbräuner trocknet innerhalb von Sekunden und man kann sich eigentlich direkt wieder anziehen. Obwohl ich immer raten würde, mindestens eine halbe Stunde zu warten.

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Es dauert schon eine Weile, bis das Ergebnis gut sichtbar wird. Man sollte einige Stunden einberechnen, daher empfehle ich die Anwendung abends, um morgens frisch gebräunt aufzuwachen.

Qualität der Bräune: Bei meinem Test entstehen keine klassischen Streifen, wie man es von einer Bräunungslotion kennt, aber man merkt, dass manche Stellen etwas dunkler sind als andere. Das liegt daran, dass ich dort mit dem Sprühnebel ausversehen etwas näher an die Haut gekommen bin. Man sollte also darauf achten, immer mit ca. 20 Zentimetern Abstand zu sprühen. Zwar ist das Endergebnis sehr natürlich, mich irritiert es allerdings, dass der Selbstbräuner beim Aufsprühen quasi durchsichtig ist und ich nicht genau kontrollieren kann, wo ich schon war und wo nicht. Tipp: Das kleinere Self-Tan-Gerät fürs Gesicht eignet sich auch perfekt, um die Oberflächen der Hände zu bräunen, denn dort entstehen mit anderen Selbstbräunern gerne mal Flecken.

Preis: Das Spray-Tanning-Device fürs Gesicht kostet 80 Euro und das Body-Tanning-Device 130 Euro (beides inklusive Farbe, die für ca. 20 Anwendungen reicht).

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Selbstbräuner-Test: Beauty Editor Melanie testet das Selbstbräuner-Konzentrat von Clarins

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“Addition Concentré Éclat Corps” von Clarins

Das verspricht der Selbstbräuner:

Nur ein paar Tropfen des Selbstbräuners in die tägliche Pflegeroutine integrieren, das soll reichen um einen natürlich gebräunten Glow zu erlangen. Das Selbstbräuner-Konzentrat von Clarins gibt es für den Körper und für das Gesicht und wird einfach in Feuchtigkeitspflege gemischt. Mit Aloe Vera angereichert schützt der Selbstbräuner die Haut zusätzlich und pflegt sie.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: Beide Produkte enthalten DHA UND Erythrulose, also beides.

Produkttyp: Bei den Selbstbräuner-Konzentraten für Gesicht und Körper handelt es sich um Drops zum Mischen.

So wird das Produkt aufgetragen: Der gelartige Selbstbräuner wird tröpfchenweise in die Feuchtigkeitspflege der Wahl gegeben. Sprich: Für den Körper mische ich den Selbstbräuner mit meiner Bodylotion, für das Gesicht mit meiner Tagescreme. Die Anwendung ist super einfach und der Selbstbräuner lässt sich aufgrund der schmalen Öffnung super dosieren. Für das ganz Gesicht verwende ich 3 Tropfen, das funktioniert für mich für eine leichte Tönung am besten, kann aber bei jedem anders ausfallen.. Für den Körper mische ich für jedes Körperteil neu an und verwende auch je 3 Tropfen. Eingecremt wird wie immer. Sprich: Der Selbstbräuner lässt sich total einfach und streifenfrei verteilen.

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So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Ich wende den Selbstbräuner täglich einmal an, der perfekte Reminder um auch den Körper regelmäßig einzucremen. Erste Ergebnisse sehe ich nach ca. 3 Tagen. Nach ca. 6 Tagen hatte ich eine wunderbar gleichmäßige und natürliche Bräune UND meine Haut fühlt sich top gepflegt an.

Qualität der Bräune: Mein Test-Ergebnis: Hier färbt absolut nichts ab, das liebe ich. Auch auf weißen Klamotten keine Spur vom Selbstbräuner. Nach ca. einer Woche habe ich das Gefühl, wieder “nachhelfen” zu müssen und mische mir eine neue Selbstbräuner-Dosis zusammen.

Preis: Das Selbstbräuner-Konzentrat für das Gesicht kostet 29 Euro, das für den Körper 40 Euro, Preis-Leistung stimmt für mich total. Auch, wenn die Variante für den Körper für meine Verhältnisse gerne etwas größer ausfallen dürfte. Der Verbrauch ist hier doch recht hoch und die Verpackung recht klein.

Selbstbräuner-Test: Senior Beauty Editor Brigitte testet “Sunless Bronze” von Annemarie Börlind

Das verspricht der Selbstbräuner:

Eine natürliche, gesunde Färbung in nur wenigen Stunden - und schön gleichmäßig soll sie auch aussehen. Bonus: durch mehrmalige Anwendung soll man die Farb- Intensität variieren können.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: aus Bio-Anbau gewonnener Walnussschalenextrakt

Produkttyp: Lotion

So wird das Produkt aufgetragen: Die weiße Lotion fühlt sich total leicht auf der Haut an und zieht im Handumdrehen komplett ein. Am Anfang war ich skeptisch, weil man nicht erkennt, ob man sie wirklich gleichmäßig genug verteilt hat, aber nach der ersten Anwendung sieht man erstmal nur einen zarten Hauch an Farbe. Da kann wirklich nichts schief gehen, keine Streifen-Alarm. Plus: der Selbstbräuner duftet total angenehm nach Sommer und enthält zusätzlich hautpflegende Öle.

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Ich habe ihn morgens aufgetragen und nach ein paar Stunden den Effekt gesehen.

Qualität der Bräune: Das Ergebnis ist wirklich sehr dezent, der Selbstbräuner hält eigentlich nur, wenn man ihn wirklich regelmäßig anwendet. Für mich perfekt, weil man den Grad der Tönung damit wirklich variieren kann und das Ergebnis sehr natürlich rüberkommt.

Preis: 17 Euro (total angemessen, ich brauche nur wenig fürs Gesicht und drinnen stecken viele Natur-Wirkstoffe)

Selbstbräuner-Test: Beauty Editor Anna testet “1 Hour Express” von Bali Body

Selbstbräuner im Test: Das sind die Favoriten bei uns in der Redaktion (6)

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“1 Hour Express” von Bali Body

Das verspricht der Selbstbräuner: Der Express-Schaum soll in kürzester Zeit eine makellose Kunstbräune zaubern, die sich dank neuester Technologie an meinen Hautton anpassen soll. Und das schon in einer Stunde.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: DHA und Erythrulose

Produkttyp: Mousse

So wird das Produkt aufgetragen: Um das Self-Tan-Mousse von Bali Body aufzutragen, muss ich zunächst den Behälter schütteln. Dann geht der Test direkt los: Ich gebe das Mousse auf einen Tanning-Handschuh und verteile es gleichmäßig auf meinem Körper. Das geht wirklich super easy – und mit etwas Geduld auch streifenfrei. Die direkte Tönung zeigt mir nämlich, wo ich am besten noch einmal nachlege, um Flecken zu verhindern.

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Nach rund einer Stunde sieht man tatsächlich die erste Entwicklung, was ich toll finde, da ich dann direkt Duschen und das Selbstbräuner-Gefühl loswerden kann. Wobei dieser hier sehr wenig Parfum enthält und auch nicht auf die Kleidung abfärbt, da er schnell trocknet. Wer mehr möchte, wartet am besten noch zwei weitere Stunden. Das ist für meinen Geschmack aber dann schon wirklich eine sehr dunkle Farbe.

Qualität der Bräune: Nach etwa fünf Test-Tagen fängt die Tönung der Haut an weniger zu werden. Nach sieben Tagen ist sie komplett verschwunden.

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Preis: Der Preis des “1 Hour Express” liegt bei stolzen 32 Euro. Trotzdem hat er meinen kritischen Selbstbräuner-Test insgesamt bestanden.

Selbstbräuner-Test: Commerce Visual Editor Kimmy testet “Gradual Tan Sleep Mask Face Retinol” von James Read

Selbstbräuner im Test: Das sind die Favoriten bei uns in der Redaktion (7)

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“Gradual Tan – Sleep Mask Tan Face” mit Retinol von James Read

Das verspricht der Selbstbräuner: Die “Gradual Tan Sleep Mask” verspricht einen ebenmäßigen und sehr subtilen goldenen Schimmer über Nacht, und soll zusätzlich dem Alterungsprozess entgegenwirken. Win-Win, wenn’s klappt! Das Ergebnis soll außerdem bis zu 5 Tage anhalten und kann je nach gewünschter Intensität verlängert werden.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: Mit DHA

Produkttyp: Gel

So wird das Produkt aufgetragen: Mit den Fingern wird das farblose Gel auf das saubere und trockene Gesicht aufgetragen. Es verleiht meiner Haut einen sofortigen Frische-Kick und zieht außerdem recht schnell ein. Einen kleinen Abzug im Test gibt es leider für den leicht unangenehmen Geruch, der vor allem dem Entspannungs-Faktor entgegenwirkt.

Nach der Anwendung soll 8 Stunden lang der Kontakt mit Wasser vermieden werden, damit das Produkt einwirken kann. Da ich das Tanning-Gel über Nacht auftrage, lege ich zum Schutz ein Handtuch auf das Kopfkissen, um möglichen Abfärbungen vorzubeugen. Wie sich herausstellt, wäre das aber gar nicht nötig gewesen, was ich für mich als zusätzlichen Pluspunkt festhalte.

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Ich gebe zu, dass ich dem Thema Selbstbräuner zu Beginn noch etwas skeptisch gegenüber stand, aber mein Spiegelbild am nächsten Morgen belehrt mich eines besseren. Nach nur 8 Stunden kann ich tatsächlich einen leichten, frischen Glow erkennen, der mich zusätzlich wesentlich wacher wirken lässt. - I like. Da ich außerdem seit einigen Jahren mit Neurodermitis zu kämpfen habe, und sich die rauen Stellen vor allem in meinem Gesicht abbilden, hatte ich zunächst etwas Sorge vor möglichen Unverträglichkeiten. Aber auch hier kann ich Entwarnung geben. Statt meine Haut auszutrocknen, versorgt es sie vielmehr mit Feuchtigkeit und hat somit noch einen persönlichen positiven Nebeneffekt.

Qualität der Bräune: Um den Glow nochmal etwas zu verstärken, wende ich das Produkt einen Abend später erneut an. Und tatsächlich bestätigt sich auch hier, was versprochen wurde. Die Intensität der Bräune ist nun noch deutlicher zu erkennen, und wirkt weiterhin schön natürlich und ebenmäßig. Auch was die Haltbarkeit angeht, enttäuscht James Read mich nicht. Der Glow hält tatsächlich einige Tage an, und durch die leichte Anwendung kann das Auffrischen easy in die eigene Beauty-Routine integriert werden, ohne dabei zu viel Zeit in Anspruch zu nehmen.

Preis: Auch wenn mich das Produkt an sich wirklich positiv überrascht hat und sehr ausgiebig ist, finde ich den Preis von ca. 30 Euro für 50ml etwas überteuert, da das Produkt ausschließlich für die Anwendung im Gesicht gedacht ist. Wer sich dennoch mal etwas gönnen möchte, wird von der Gradual Tan Sleep Mask nicht enttäuscht sein und darf sich auf einen Beachy Glow der Extra-Klasse freuen.

Selbstbräuner-Test: Bild-Editor Marlene testet Foam in Light/Medium von Bondi Sands

Selbstbräuner im Test: Das sind die Favoriten bei uns in der Redaktion (8)

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“Self Tanning Foam” in Light/Medium von Bondi Sands

Das verspricht der Selbstbräuner: Goldene Bräune wie nach einem Tag am Bondi Beach in Sydney - damit wirbt die Australische Beauty Brand Bondi Sands. Bis jetzt hatte ich mich mit meiner hellen und sensiblen Haut noch nie an Selbstbräuner getraut, obwohl meine beste Freundin seit Jahren auf ihre Produkte schwört. Sie versprechen eine leichte Anwendung, lange Haltbarkeit, angenehmen Duft und sogar eine pflegende Wirkung.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: DHA und Erythrulose

Produkttyp: Mousse

So wird das Produkt aufgetragen: Der Bräunungsschaum kommt mit einem Pumpspender und lässt sich leicht auf den zugehörigen Handschuh portionieren. Das Produkt ist bereits gefärbt, was das Auftragen beim Test meiner Meinung nach sehr erleichtert. Da die Haut sich direkt färbt, kann man gut erkennen an welchen Stellen man schon war und vermeidet somit, dass man manche Stellen aus Versehen mit doppelter Bräune versorgt. Trotz mangelnder Erfahrung fällt es mir dadurch leicht, ein streifenfreies Ergebnis zu erlangen. Obwohl gerade meine Beine wirklich schnell auf Produkte reagieren, vertrage ich den Foam wirklich gut.

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So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Bondi Sands empfiehlt den Selbstbräuner 1-6 Stunden einwirken zu lassen. Danach wäscht man ihn am besten einfach unter der Dusche mit warmen Wasser ab. Da der Körper nach dem Auftragen bereits gebräunt ist, fällt es mir schwer einzuschätzen, wie schnell sich die Bräune entwickelt. Ich habe nach 6 Stunden auf jeden Fall eine intensives, jedoch immer noch natürliches Ergebnis.

Qualität der Bräune: Vom natürlichen olivfarbenen Unterton bin ich sehr begeistert, denn vor einem künstlichen, orangenen Ergebnis hatte ich in der Vergangenheit immer Angst. Der leichte Kokosduft gibt einem ein Urlaubsgefühl und stört mich auch nicht, nachdem er noch ein paar Tage auf meiner Haut bleibt. Nach ca. 10 Tagen verblasst die Bräune und Reste lassen sich leicht mit einem Peeling entfernen. Obwohl ich im Test oft weiße Oberteile trage, kann ich nicht feststellen, dass der Selbstbräuner auf meine Klamotten abfärbt.

Preis: Der “Foam” von Bondi Sands liegt preislich bei ungefähr 20€. Ich finde das Produkt im Auftrag sehr ergiebig und kann mir gut vorstellen, dass man mit den 200ml lange ein Freude hat. Gerade für einen sehr blassen Teint und eine empfindliche Haut ist der Selbstbräuner auf jeden Fall sein Geld wert. Wer zusätzlich noch auf Duftstoffe verzichten will, kann auf die Pure Reihe zurückgreifen.

Selbstbräuner-Test: Lifestyle-Trainee Hannah testet “Selbstbräunungslotion” von Lavera

Das verspricht das Produkt: Die Selbstbräunungslotion von Lavera verspricht ebenmäßige und natürliche Bräune mit langanhaltender Feuchtigkeit – und das als reines Naturkosmetik-Produkt. Dabei werden nur Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs verwendet, sowie Bio-Sonnenblumenöl und Bio-Macadamianussöl – für intensive Feuchtigkeit.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: Tönt sowohl mit DHA als auch mit Erythrulose

Produkttyp: Body-Lotion

So wird das Produkt aufgetragen: Das Auftragen der Lotion im Test ist kinderleicht, man verteilt es wie jede Body-Lotion einfach auf dem Körper und im Gesicht. Der Duft ist angenehm und das Produkt enthält extra-Feuchtigkeit, sodass man keine andere Body-Lotion nach dem Duschen auftragen muss.

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Die Verpackung verspricht gebräunte Haut nach 5 Stunden, doch da passiert leider nichts. Nach 24 Stunden entwickelt sich eine leichte Tönung.

Qualität der Bräune: Bei meinem Test war bedauerlicherweise kaum ein Ergebnis zu sehen, die leichte Bräune verflog nach einem Tag bereits wieder. Auf der Verpackung steht, für eine gleichmäßige Bräune soll die Creme zweimal in der Woche aufgetragen werden. Meiner Meinung nach sollte man das Naturkosmetik-Produkt am besten eher wie eine tägliche Bodylotion verwenden.

Preis: Die Körperlotion kostet 8 Euro bei Rossmann. Für ein Naturkosmetikprodukt ist der Preis sehr günstig, allerdings sollte man bei einem Wunsch nach einer tieferen Bräune ein anderes Produkt wählen.

Selbstbräuner-Test: Commercial Content Editor Selina testet “Super Glow” von Tan-Luxe

Das verspricht das Produkt: Das “Super Glow Serum” von Tan Luxe ist sehr vielseitig und kombiniert die Wirkung eines Selbstbräuners mit der einer Hautpflege. Neben Bräunungsmitteln enthält es Hyaluronsäure und wohltuende Superfood-Inhaltsstoffe wie Kakao- und Chiasamen, Avocadoöl und Rote Beete, die die Haut allesamt gut durchfeuchten und zusätzlich vor freien Radikalen schützen. Laut Hersteller soll das Serum unschöne Rötungen kaschieren und einem fahlen Teint entgegenwirken. Die Bräunung baut sich dann stufenweise auf. Was zeigt der Test?

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: Beides: DHA und Erythrulose. Der DHA-Anteil ist aber deutlich größer

Produkttyp: Ein Multifunktionsserum für das Gesicht: Feuchtigkeitspflege kombiniert mit einer leichten (und aufbauenden) Bräunungswirkung

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So wird das Produkt aufgetragen: Die Anwendung ist easy und unterscheidet sich überhaupt nicht von anderen Feuchtigkeitsseren. Einfach 2-3 Tropfen auf das gereinigte Gesicht geben und mit den Fingern einklopfen. Ob morgens oder abends ist egal. Was echt gut ist: man muss das Serum nicht ewig einwirken lassen, bevor man mit der Pflege- oder Make-up Routine weitermachen kann, es zieht sofort ein. Streifen? Fehlanzeige.

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Wer sich von diesem Serum Sommerbräune deluxe verspricht, liegt falsch. Das “Super Glow Serum” zaubert bestenfalls einen leichten Goldschimmer auf die Haut, mehr aber auch nicht. Ist man also also fein mit “Lunchbreak in der Sonne” statt “2 Wochen am Äquator” oder möchte man seine Urlaubsbräune möglichst lange halten, liegt man hier goldrichtig. Da ich wirklich sehr hellhäutig bin, habe ich die Ergebnisse schon am nächsten Tag gut gesehen. Aber wie gesagt: Die Ergebnisse sind subtil und intensivieren sich mit jeder Anwendung

Qualität der Bräune: Hmm, schwierig. Da ich mein Gesicht immer sehr gründlich und mit teils aggressiveren Mitteln reinige und peele, hält der Effekt entsprechend kurz an. Wenn ich nicht täglich nachlege, ist dann etwa nach zwei Tagen schon wieder aller Glow runter.

Klar, wie bei jedem Selbstbräuner ist auch hier nach jeder Anwendung Händewaschen angesagt, ein Handpeeling hin und wieder schadet sicher auch nicht. Auch, wenn das Serum verhältnismäßig schwach färbt, hatte ich dennoch ein paar orange Streifen am Kragen von meinem Schlafshirt und an meiner weißen Bluse. Aber gut, das lässt sich wohl kaum vermeiden und ist bei der nächsten Wäsche wieder draußen.

Preis: Das Serum kostet ca. 50 Euro. Das klingt für 30 ml Selbstbräuner erst mal viel. Allerdings darf man hier nicht vergessen, dass das Serum neben der Bräunung auch maßgeblich auf Performance für die Haut abzielt. Der Preis ist daher absolut okay.

Selbstbräuner-Test: Bild-Editor Ann-Christin testet “Self-Tanning Drops” von Isle of Paradise

Das verspricht das Produkt: Die “Self Tanning Drops” von Isle of Paradise sind ein echter Allrounder. Durch feuchtigkeitsspendende Öle aus Kokosnuss, Chiasamen und Avocado wird die Haut nachhaltig gepflegt und das Produkt kann ganz einfach in die persönliche Beauty-Routine integriert werden. Die Drops können für Gesicht und Körper in eine beliebige Lotion gemischt werden, und zaubern laut Hersteller im Handumdrehen einen Traum-Teint und geben der Haut alles was sie braucht!

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: DHA und Erythrulose

Produkttyp: Die “Self Tanning Drops” können multifunktional auf Gesicht und Körper angewendet werden. Die Konsistenz erinnert an ein sanftes Öl, welches pflegt und je nach Menge unterschiedlich stark bräunt. So kann ganz bequem die Intensität des Teints selbst gesteuert werden.

So wird das Produkt aufgetragen: Die Self-Tan-Drops mische ich für den Test mit meiner Creme. Dabei ist es wichtig, dass alles gut miteinander vermischt wird, bevor es auf die Haut aufgetragen wird. Anschließend kann ich das Ganze einfach gleichmäßig auf dem Gesicht oder Körper verteilen und gründlich einmassieren, sodass keine Streifen oder Helligkeitsunterschiede entstehen. Danach schnell Hände waschen und schon ist man für die perfekte Bräune vorbereitet. Total easy, oder?

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Am besten ist es, die Tropfen in Ruhe abends aufzutragen und die Zeit über Nacht zu nutzen, damit sich die Bräune schön entwickeln kann. Am nächsten Tag erwacht man dann mit einem schönen Teint und kann direkt in den Tag starten.

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Allerdings muss ich sagen, dass der Selbstbräuner auf meiner sehr hellen Haut schon intensiv färbt. Ich habe mich an die Anleitung gehalten und einen Probetropfen am Bein aufgetragen um zu testen ob meine Haut reagieren würde. Der kleine Fleck wurde dunkler als erwartet, deshalb: weniger ist definitiv mehr, lieber mit wenigen Tropfen starten und sich an die gewünschte Bräune rantasten.

Qualität der Bräune: Die Bräune hat fast 4 Tage gehalten. Erst dann war wirklich nichts mehr übrig. Ja, natürlich färbt auch dieser Selbstbräuner in meinem Test etwas ab, ich war allerdings überrascht, dass es sich wirklich auf ein Minimales beschränkt hat und meine Bettlaken, bis auf ein paar orangefarbene Schatten und Falten, tatsächlich fast weiß geblieben sind.

Preis: Die “Self Tanning Drops” von Isle of Paradise bieten ein tolles Gesamtpaket. Sie fühlen sich geschmeidig auf der Haut an, riechen dezent und fruchtig und, vor allem liefern ein schönes Bräunungsergebnis. Man bekommt das Produkt für 23€, was ich absolut okay finde.

Selbstbräuner-Test: Freelance-Fashion-Editor Kelly testet “Luxe Whipped Crème Mousse” von St. Tropez

Das verspricht der Selbstbräuner: Hochwirksame Selbstbräuner-Technologie trifft auf wohltuende Hautpflege – das klingt schonmal vielversprechend, um der anhaltenden Winterblässe etwas entgegenzuwirken und eine natürliche (!) Bräune zu erzielen. Das “Luxe Whipped Crème Mousse” von St. Tropez ist mit pflegenden Wirkstoffen wie Niacinamide, Hyaluronsäure, Echinacea-Extrakt und Vitamin E angereichert, soll Feuchtigkeit spenden, vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen und eben eine langanhaltende, ebenmäßige Bräunung erzielen, die gleichmäßig verblasst. Das Produkt ist vegan und tierversuchsfrei.

Dieser Wirkstoff sorgt für Bräune: DHA und Erythrulose

Produkttyp: Mousse

So wird das Produkt aufgetragen: Die Brand empfiehlt, 24 Stunden vor der ersten Verwendung die Haut zu peelen – durch das Abtragen abgestorbener Hautzellen wird das Finish gleichmäßig – sowie trockene Stellen mit einer Feuchtigkeitscreme zu versorgen. Dann kann es mit dem Test losgehen: Das geschmeidige Mousse wird mithilfe eines Handschuhs aufgetragen, es lässt sich gut verteilen, allerdings sollte man hier nicht zu zimperlich sein und das Produkt wirklich gut einarbeiten, damit das Ergebnis ebenmäßig wird und keine dunklen Flecken entstehen. Durch die Tönung des Produkts kann man gut erkennen, welche Stellen man eventuell übersehen hat. Dabei “reibe” ich es so ein, wie ich auch eine Body Lotion oder Sonnencreme verwenden würde. Von Streifen keine Spur! Einziges Manko: Die komplizierteren Stellen wie Hände und Füße sind mit dem Handschuh nicht so leicht zu bearbeiten, da wäre ein spezielles Tool am besten. Obwohl es weder klebt oder sich feucht anfühlt, lasse ich das Produkt noch kurz einwirken, bevor ich mir dunkle, lockere Kleidung anziehe.

So lange braucht der Selbstbräuner, um sich zu entwickeln: Das “Luxe Whipped Crème Mousse” entwickelt innerhalb von acht Stunden den Bräunungseffekt. Heißt für mich: am besten abends auftragen und über Nacht einwirken lassen.

Qualität der Bräune: Nachdem der Selftan über Nacht eingezogen ist, dusche ich mich am Morgen ab und bin zugleich verwundert und positiv überrascht, wie gleichmäßig und natürlich das Ergebnis nach dem Auftragen geworden ist. Es ist weder zu gelb- noch orangestichig und lässt meine Haut wie von der Sonne geküsst aussehen. Nur an den Händen und Füßen kann man erkennen, dass hier eine Amateurin am Werk war, aber damit hatte ich bereits gerechnet. Auch zu erwarten war, dass der Selbstbräuner an manchen Stellen (Füße, Nacken) auf das Bettzeug abfärbt – deshalb der Trick, mit dunkler Kleidung schlafen zu gehen –, aber dramatisch ist es nicht.

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Eine Woche halten Glow und Tan beim Produkt von St. Tropez und verblassen dann langsam. Bei meinem Self-Tan-Test kann man nach vier Tagen sehen, dass der Effekt gerade an den Stellen, an denen man eventuell etwas mehr schwitzt (z.B. durch Sport), langsam nachlässt. Grundsätzlich bin ich aber sehr zufrieden und finde die Produkte gerade auch für Selbstbräuner-Newbies empfehlenswert. Für ein langanhaltendes Ergebnis soll man die Haut zudem regelmäßig peelen und eincremen. Wer den Effekt zusätzlich verstärken will, kann 24 Stunden nach der Erstanwendung nochmal nachlegen.

Preis: Das “Luxe Whipped Crème Mousse” von St. Tropez kostet bei Douglas 43 Euro (200 ml), der “Double Sided Velvet Lux Tan Applicator”-Handschuh rund 17 Euro.Die Produkte von St. Tropez mögen sich zwar im höheren mittelpreisigen Segment befinden, aber sie sind ergiebig und reichen für mehrere Anwendungen aus. Der wichtigste Pro-Faktor jedoch: Sie halten in meinem Selbstbräuner-Test was sie versprechen – ohne böse Überraschungen! Und das ist bei Bräunungsmitteln schließlich das A und O, wofür man auch etwas tiefer in die Tasche greifen kann.

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Author: Foster Heidenreich CPA

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